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 Philosophische Themen
Gast
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23.05.2006 15:29
Philosophische Spielereien Antworten
Philosophische Spielereien

Eines grauen Wintertages, als ich der U-Bahn entstieg und gedankenversunken meines Weges ging, trat eine ältere Frau nahe an mich heran und zischte mir zu: „Wissen’s, wir sind alle Geister!“ und wollte mich von den Vorzügen einer Gemeinschaft überzeugen, der sie vermutlich angehörte. Ist die durchgeknallt... waren meine ersten Gedanken und trotzdem hat mich dieser Satz nachdenklich gelassen...

Ich stelle die Auswirkungen des obigen Satzes auf mich mal als eine nichtmaterielle Perspektive unseres Seins zur Diskussion...

Meine berufliche Arbeit mit Karma und Reinkarnation hat schon vielen meiner Klienten dazu verholfen, sich aus Verstrickungen und Wiederholungen, die sich teilweise schon körperlich manifestiert hatten zu befreien und zu einem konstruktiven, freien, selbstbestimmten Leben zu finden, indem auch der irgendwann bevorstehenden Tod als eine sinnvolle, bewusstseinsheilende Einrichtung des Seins verstanden werden kann.

Ich will versuchen, dieses Thema anhand von Überlegungen zu Begriffen wie Schuld und All-Eins-Sein, auf der Basis einer ungewohnten aber grundsätzlichen Betrachtung von Physik und Naturwissenschaft anzugehen.

Zuerst also ein Abschweifen in die Welt physikalischer Konstrukte – ich beginne mit der Zeit, da sie etwas ist, was die Menschen meiner Zeit sehr stark bewegt.

Zeit ist etwas, was eine Vorstellung von Energie und Raum benötigt – den wir können Zeit nicht ohne eine energetische Umsetzung, z. B. Bewegung oder Quantensprung beschreiben, da es ohne Bewegung in der Zeit, oder mindestens einen Quantensprung das „Vorher-Nachher“ nicht gibt. Es ist also nur deshalb möglich zu sagen, dass es die Zeit gibt und welche Eigenschaften sie hat, weil wir über eine Vorstellung von Energie und Raum verfügen.

Energie ist aber etwas, was die Existenz von Zeit und Raum benötigt, um wahr genommen zu werden – wir können Energie, ohne die Existenz von Raum und Zeit weder beschreiben noch messen, hätten also ohne Zeit keine Vorstellung von Energie. Energie existiert für unsere Vorstellung erst durch deren potentielle oder dynamische Umsetzbarkeit in der Zeit.

Da Energie dividiert durch eine Konstante (Quadrat der Lichtgeschwindigkeit) der Materie gleichzusetzen ist, trifft die obige Aussage nicht nur für Energie, sondern analog auch für die Materie zu – ich behaupte also, dass es ohne Raum und Zeit keine Vorstellung von Materie gäbe.

Daraus kann man folgern: Raum, Zeit und Energie, also auch Materie sind in einer untrennbaren Weise miteinander verbunden – ohne das eine existiert das andere nicht.

Wenn ich die Physik aus diesem Blickwinkel, weitestgehend von außen betrachte kann ich feststellen, dass ich beim Thema Raum, Zeit und Materie ein Gebilde aus sich gegenseitig bedingenden Vorstellungen vor mir habe und dass es nach dem jetzigen Stand der Naturwissenschaften keine Perspektive gibt, mit der dieses Gebilde wirklich und absolut von außen betrachtet werden könnte, auch weil die Grenzen dafür von den sogenannten Axiomen (nicht weiter trenn- und analysierbare Grundlagen der Mathematik und der Naturwissenschaften) auf denen unser gesamtes rational erfasstes Denksystem aufbaut vorgegeben werden. Der modernen Physik ist es zwar möglich gedanklich in faszinierende Grenzbereiche wie Wurmlöcher und black holes vorzudringen – dabei zeigte sich jedoch immer, dass Raum, Zeit und Energie untrennbar sind.

Mit der Absicht das Problem zu lösen, hinterfrage ich nun, wie es zu diesem Dilemma kommt.

Erste Frage: Wozu entwickelt ein Lebewesen eine Vorstellung von Raum, Zeit und Materie?

Antwort: Um die durch Augen, Ohren und sonstige Sinne wahrgenommene „Welt“ zu managen und zu ordnen.

Die Priorität lag folglich niemals auf der Richtigkeit der Weltinterpretation, sondern auf der Verwendbarkeit der Daten, um damit zu überleben und sich fortzupflanzen.

Überleben und Fortpflanzen werden als richtig eingestuft, was zur Folge hat, dass die dazu verwendeten Daten und Konstrukte ebenfalls als richtig eingestuft werden - um so mehr dann, wenn sie hohe Wahrscheinlichkeiten bei Vorhersagen liefern.

Dies führte dazu Systematiken zu entwickeln, mit denen sich die Sicherheiten bei Vorhersagen erhöhen lassen – aus Orakeln mit Mäuseknochen wurden Axiome, Mathematik, Logik, Stochastik und die Naturgesetze.

Wie schon bemerkt: Die Richtigkeit der Weltordnung ist für Überleben und Fortpflanzen nicht nötig – und:

Eine hohe Genauigkeit bei einer Vorhersage sagt nur viel über den Menschen aus, der sie macht, oder machen lässt, aber überhaupt nichts über das System aus, in dem sie stattfindet.

Unter diesem Blickwinkel betrachtet entwickelt also ein Lebewesen Konstrukte seiner Welt, um sich darin zurechtzufinden - Raum, Zeit und Materie sind (das Thema Mensch noch unberücksichtigt) nicht mehr und nicht weniger als die ordnenden Konstrukte in einem sich selbst erhaltenden neuronalen Datenverarbeitungssystem, welches sich mit Hilfe von höherer Mathematik, Logik und Beweisbarkeiten noch sicherer fühlen möchte.

Es lässt sich mit dieser Betrachtungsweise nicht einmal genau sagen, ob die Welt außerhalb unserer Sinne wirklich so ist, wie wir sie wahrnehmen – genau genommen ist nicht einmal beweisbar, das es diese Welt da draußen, die ja nur über unsere Sinne erfahrbar ist überhaupt gibt.

Dieses Kontinuum von Raum, Zeit und Materie ist also ein Konstrukt des menschlichen Geistes. Dieses Kontinuum existiert nicht zwingend wirklich analog unserer Vorstellung, sondern dient dem Bewusstsein dazu, die Aspekte des Seins chronologisch und kausal zu ordnen. Alle von Menschenhand entwickelten Mäuseknochenorakel, Messgeräte, Wahrnehmungstechniken, Interpretationsverfahren, bis hin zu Gesetzen von Ursache und Wirkung vermögen nichts anderes als die Strukturen innerhalb dieses Kontinuums von Raum, Zeit und Energie in ordnende Beziehungen zu setzen und diese Beziehungen zu beweisen – nichts, was darüber hinaus ginge! Die Existenz unseres Kontinuums ist nur innerhalb unseres Kontinuums beweisbar - von weit außen betrachtend würde ich spielerisch sagen: „vermutlich ein virtuelles System...“

Jeder der etwas Absolutes sagt, spielt vermutlich in einem Glaubenssystem – nicht in einem Wissenssystem!

Wenn man diese Vorstellung akzeptiert wonach alles, von dem wir uns einbilden, das es existiere, beweisbar nur innerhalb unseres Konstrukte-Systems ist, gibt es keine beweisbare Aussage, dass es sich bei dem was ein Lebewesen (Menschen eingeschlossen!) wahrnimmt um wirkliche Realität handelt.


Alle Naturwissenschaften werden mit meiner obiger Betrachtung ebenso zu einem Glaubenssystem wie meine folgende These, falls man sie glaubt:

Ich kann, ohne etwas von außen betrachtend beweisen zu müssen (das macht ja die Physik mit ihren Grundlagen auch nicht), sagen, dass wir allesamt Geister sind, welche einer Illusion von existierenden Dingen innerhalb einer Ordnung – also einer Trennung – unterworfen sind; und dass wir es sind, die diese Ordnung so intensiv konstruieren und bestätigen (Naturwissenschaften, Technik, Mathematik, Physik, materealistische Ansätze usw.), dass wir so stark daran glauben, dass wir eine an sich virtuelle Welt für materiell halten.

Das bedeutet dann natürlich auch, dass uns die moderne Physik keine Aussagen über die äußere Welt liefert, sondern genau umgekehrt bringt sie uns immer exaktere Details über jene Strukturen und Konstrukte, die wir in uns während unserer geistigen Entwicklung erschaffen haben, um unsere Erfahrungen und Wahrnehmungen zu ordnen und zu interpretieren. Oder, noch einmal anders ausgedrückt: Die Physik zeigt uns in Wirklichkeit nicht die äußere Welt, sondern die Details unseres eigenen Betriebssystems.

Nehme ich nun den Menschen mit in meine Betrachtung hinein, dann erschließe ich „spielerisch-gefühlsmäßig“, dass wir alle (einschließlich aller anderen Wesen, bis hin zum Mikroorganismus, bis hinein in die unbelebte Materie) in Wirklichkeit ein rein geistiges Wesen sind. Wir sind der Schöpfer des Glaubensystems von Raum, Zeit und Materie! Wir sind das Wesen, welches sich mittels ordnender und trennender Konstrukte in ein multipersönliches Wesen (alle Lebewesen und die unbelebte Materie) mit materiellen Erfahrungsmöglichten getrennt hat, um sich vielleicht aufgrund der daraus angewachsenen Permutations- und (Selbst)Erfahrungsmöglichkeiten seiner selbst bewusst zu werden.

Natürlich bleibt in unserer Getrenntheit als anderer Pol das konstruktfreie Sein unseres eigentlichen ungetrennten ursprünglichen Wesens erhalten.

Der ursprüngliche Zustand dieses Wesens ist das All-Eins-Sein.

Eine Ahnung vom All-Eins-Sein, als Vorstellung, Wunsch, Ziel, Sucht, exzessiver Religiosität, bis hin zu destruktiven Selbstzerstörungstendenzen habe ich bei fast allen, mir begegneten Menschen wahrgenommen. Ich halte diesen Pol für einen stärkeren Motivgeber als den Selbsterhaltungs- und Fortpflanzungstrieb. Insbesondere Esoterik und Religionen sprechen diesen Schaltkreis in uns an...

Ein Bewusstseinszustand des All-Eins-Seins entsteht immer dann, wenn es ein Mensch schafft, sich von all seinen Konstrukten, Vorstellungen, Werten und Überzeugungen zu lösen. Diese Lösung findet bei den meisten Menschen erst im Moment des Todes (und auch da nicht immer vollständig) statt. Bei vielen Menschen entsteht dieser Zustand des All-Eins-Seins z. B. durch bewusste Meditation, oder durch andere Bewusstseinstechniken und wird dann oft als Erleuchtung, mystische Erfahrung etc. beschrieben.

Aus dieser Betrachtung heraus lässt sich ableiten, dass jeder Mensch der trennt und bewertet, und dies ist der momentane Job des Menschseins(!), eine mehr oder weniger stattliche Anzahl von Handlungen und Umsetzungen erzeugt, die für ihn, innerhalb des Gesamtbewusstseins erst einmal, in der Regel bis zum Tod, getrennt vom eigenen Erfahrungsfeld existieren.

Dies bedeutet z. B. dass jede Erfahrung, die ein Mensch einem anderen Menschen, oder einem anderen Lebewesen zufügt zwar als Erfahrung im Gesamtbewusstsein aber nicht (besser gesagt noch nicht!) im zufügenden Menschen existiert.

Dieser Zustand ändert sich im Rahmen des eigenen Todes, oder einer der von mir angeführten Bewusstseinserfahrungen.

Man mache sich dabei bewusst, dass jede Wahrnehmung, die ein anderes Lebewesen erfährt, für uns alle, in der Wiedervereinigung, im All-Eins-Sein, in seiner vom anderen Lebewesen erlebten Qualität uns dann selbst zur Verfügung gestellt wird, weil unser Sein sonst unvollständig (nicht heil) ist.

Im All-Eins-Seins-Zustand wird im Wesentlichen eine unendliche Liebe und Verbundenheit, ohne Focus auf etwas, sondern auf alles wahrgenommen ich kenne dies aus eigener Erfahrung und habe deshalb das Wissen, dass es stimmt wenn Mystiker, viele Meditierende und Klienten von ähnlichen Erfahrungen berichten.

Für denjenigen, der in dieses Bewusstsein geht bedeutet dies oftmals einen Durchgang durch scheinbar alle Höllen und allen Schmerz der Welt, der in Wirklichkeit der eigene, sich selbst geschuldete Schmerz ist, aber immer auch eine ganz besondere Form des Heil-Werdens.

Diese Erfahrung des Ausgegrenzten zu machen – zu integrieren ist nach meiner Meinung mit der eigentlichen, ursprünglichen alttestamentarische Vorstellung von „Auge um Auge, Zahn um Zahn...“ , oder dem Einlösen von Schuld gleichzusetzen.

Es gibt keine Schuld, außer jene Erfahrungen, die ich gegeben habe, mit mir und in mir selbst zu machen - wichtig:

Dies sind Erfahrungen, die sich jeder selbst schuldet, um wieder in die einzige, wirkliche Realität, nämlich das All-Eins-Sein zu kommen.

Alle anderen Vorstellungen von Schuld, die es auf der Erde gibt sind Konstrukte die im Rahmen religiös verbrämter Verarschungen, Machtspielereien am Affenfelsen, Sozialisierungs- und Entwicklungsprozessen entstanden sind...

Z. B. brave Menschen, die einen anderen, schuldigen Menschen für ein Vergehen bestrafen, sollten sich deshalb bewusst sein, dass sie sich damit die Erfahrung des Bestraft Werdens als eigene Schuld auferlegen und diese sich somit selbst schulden. Auge um Auge... – das Racheprinzip braucht deshalb kein Mensch zu übernehmen – und wer frei ist von Schuld müsste blöde sein (oder karmisch determinierte Erfahrungen brauchen), wenn er den ersten Stein würfe...

Bei unserer Trennung vom Körper im Tode finden meist Bestrebungen statt Wünsche, Hoffnungen, Konstrukte, Vorstellungen, Sehnsüchte, Vermeidungsängste, Schwüre, Gelübde, vermeintliche Schuld, unseren ganzen Egoballast usw. usw. zu erhalten und mitzunehmen. Dies hat zur Folge, dass das Bewusstsein die eigentliche Schuld oftmals nicht, oder nicht vollständig annehmen kann, da hierzu völlige Hingabe und Demut im Moment des Todes erforderlich wären, was ein westlich erzogener Mensch kaum gelehrt bekommt. Das hat dann zur Folge, dass die weiterhin getrennte, aber körperlose Seele weder vollständig im All-Eins-Sein existieren, noch zu einer Entlastung von Schuld kommen kann.

Je nach Glaubens- und Bewusstseinssituation während des Todeszeitpunktes folgt daraus manchmal ein Jahrhunderte langes Herumgeistern (wenn man z. B. an das Jüngste Gericht glaubte), meistens aber eine relativ schnelle, überstürzte Wiedergeburt – bei meiner Rückführungsarbeit immer wieder ein wichtiges Thema.

Eine Wiedergeburt findet immer (andere Rückführungsergebnisse hatte ich, in ca. 4000 Arbeitsstunden noch nicht!) in einer Zeit und an einem Ort statt, an dem die stärkste Affinität zur ausgegrenzten oder nicht integrierten also zur geschuldeten Selbst-Erfahrung besteht – dorthin besteht für die körperlose Seele die stärkste Anziehungskraft – ein anderes Geschlecht, Mittelalter oder Antike sind dabei zwar ebenso möglich, wie eine ferne Zukunft, jedoch aufgrund derzeitiger vorhandener Vorlebensaffinitäten und unserer momentanen Zeitqualität seltener in Rückführungen zu finden.

Teilweise werden Erinnerungen an die Zukunft vom Klienten aufgrund unserer absoluten und unumkehrbaren Vorstellung die wir mit der Zeit verbinden, kausal und chronologisch als Vergangenheit ausgepackt. Unser „Zeit-Konstrukt-Ordnungssystem“ ist, zum Nachteil affiner Erinnerungsordnung, sehr tief in unserem Bewusstsein verankert. Diese Verschiebung schwächt sich aber, wie ich immer wieder durch meine Arbeit feststellen konnte, beim Klienten bereits nach einigen Rückführungserfahrungen merklich ab.

Eine nichtintegrierte Erfahrung dann in einer neuen Verkörperung, auch als ruheloser Geist, oder auch als Engel machen zu müssen, nenne ich im Rahmen meiner therapeutischen Tätigkeit Karma – als westlich erzogener Mensch akzeptiere ich dabei bewusst den Unterschied zur östlichen Karmalehre, da sich diese Vorstellung leichter mit ebenfalls westlich erzogenen Klienten teilen lässt.

Wenn bestehendes Karma, was sich im Schicksal eines Menschen anhand von leidvollen Wiederholungen, wenig Selbstbestimmtheit zeigt gemeinhin durch Rache, Vergeltung, Gewalt versucht wird auszugleichen, findet über einige Inkarnationen hinweg eine dramatische Verstärkung der karmisch bedingten Probleme statt, da die Seele mit immer stärker werdender Sogwirkung an Orte gezogen wird, an denen die Integration der ausgegrenzten Erfahrungen möglich wäre. Leider ist Reinkarnationsarbeit mit Menschen, die gerade sehr stark in Rache, Vergeltung, Gewalt etc gebunden sind eher selten möglich - da müssen halt erst die daraus resultierenden karmischen Erfahrungen gemacht werden, bis der Leidensdruck die Einsicht bringt.

Karma, welches bearbeitet werden kann, oder bearbeitet werden sollte erkennt man daran, dass ein Mensch wenig selbstbestimmt und in meist leidvolle Wiederholungen verstrickt ist.

An dieser Stelle setzt meine Form der Wiedergeburts- und Karmabearbeitung, irreführend von vielen Menschen auch Reinkarnationstherapie genannt, ein.

Noch eine Klarstellung zur Reinkarnationstherapie:

Den Begriff Therapie empfinde ich als ungeeignet, da er impliziert, dass es sich um eine dem westlichen Therapieverständnis entsprechende konsumierbare Hilfe handle.

Wiedergeburts- und Karmabearbeitung - die von mir entwickelte past-life-integration ist ein Rahmen für eine selbstbestimmte Möglichkeit, jenes was unser ist in unsere eigene Wirklichkeit zu integrieren.

Eines grauen Wintertages, als ich der U-Bahn entstieg und gedankenversunken meines Weges ging, trat eine ältere Frau nahe an mich heran und zischte mir zu: „Wissen’s, wir sind alle Geister...

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